Schule Bubikon
Die Schweizer Politik
In der Gruppenprojektwoche beschäftigten wir uns mit der Schweizer Politik. Theresa, Nils und Simon entschieden sich kurz nach den Abstimmungen über den Gripen für dieses Thema.

Der Höhepunkt unserer Woche war der Besuch im Bundeshaus am Dienstag, den wir am Vortag geplant hatten. Als wir im Bundeshaus ankamen, stand als erstes eine Sicherheitsprüfung an. Wir mussten, wie auf dem Flughafen, durch einen Scanner und unsere Sachen einschliessen. Dann durften wir endlich auf die Zuschauertribünen des Nationalrats. Wir erlebten eine spannende Diskussion über das Retterbaby und die anschliessende Abstimmung. Auch sonst wurde über diverse Dinge argumentiert und dementiert. Der Nationalratspräsident gab die Kanzel immer wieder für Politiker aus unterschiedlichen Regionen und Sprachen, Kommissionsmitglieder und Bundesräte frei. Die meisten Politiker waren mit etwas Anderem beschäftigt. Die einen lasen Zeitung, die anderen arbeiteten am Computer. Die restlichen Politiker waren in der Pause oder anderweitig beschäftigt. Bei Abstimmungen läutete draussen eine Glocke, damit alle Nationalräte ihre Stimme abgaben. Dann wechselten wir in den Ständerat. Dieser besteht im Gegenteil zum Nationalrat mit 200 Mitgliedern nur aus 46 Ständeräten. Im Vergleich war dieser viel ruhiger. Nach fast 3 Stunden Zuhören verabschiedeten wir uns vom Bundeshaus und machten Mittagspause. Nein, nicht ganz. Wir interviewten danach Leute auf der Strasse. Wir befragten sie über die Politik der Schweiz und was sie davon halten. Dann war dieser Tag auch schon wieder fertig.

Die restliche Woche werteten wir die Interviews aus, schnitten das Video zusammen, informierten uns über die Politik der Schweiz und bereiteten die Lektion vor.
 
 



zurück erstellt von Theresa, Nils und Simon am 13.06.2014
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