Schule Bubikon
Pfahlbauer
Zusammenfassung unserer Woche
Wir haben uns in dieser Woche mit dem Thema: Aktivitäten der Pfahlbauer befasst.
Da wir nicht direkt Pfahlbauer sein können, da diese auf dem Wasser wohnten, wie der Name schon sagt, haben wir beschlossen, unser „Lager“ im Wald aufzubauen.
Zu Beginn wählten wir in der Schule unser Thema aus und recherchierten einige Dinge. Am ersten Tag unserer Woche ging’s in den Landi, in den Migros und in den Migros Do it um die wichtigsten Dinge zu besorgen, die wir brauchten. Im Landi kauften wir verschieden dicke Schnüre und 5 kg Mehl. Im Migros kauften wir nötige Nahrungsmittel wie Äpfel, Karotten und Farmer. Im Migros Do it besorgten wir den Ton mit dem wir töpferten.

Am Nachmittag trafen wir uns bei Lisa und beluden unsere Fahrräder und Andrina ihr Töffli. Wir machten uns los auf den Weg in den Hombergwald. Wir fanden rasch einen Platz, bei dem wir blieben. Wir bauten unser Zelt auf, suchten Steine für unsere Feuerstelle und begannen die Aktivitäten auszuüben. Schon der erste Versuch, Feuer zu machen, scheiterte. Auch die weiteren Versuche wurden nicht besser. Da wir ohne Feuer nicht weiter gekommen wären, fuhren wir zu Lisa nach Hause um Streichhölzer zu holen. Am nächsten Morgen machten wir Teig und backten das Brot über dem Feuer. Es schmeckte uns sehr gut. Später begannen wir zu töpfern, doch als wir es ins Feuer legten gab es kleine Risse. Während Lisa und Andrina töpferten, versuchte ich Werkzeuge herzustellen. Mir gelang ein Hammer und eine Fackel. Den Rest des Tages war nicht sehr abwechslungsreich. Wir backten viel Brot, töpferten und stellten Werkzeuge her. Am Abend, nach dem Lisa und Andrina vom Unti kamen, gönnten wir uns ein leckeres Abendessen. Wir assen Würste und Chips.

Es regnete die meiste Zeit in der Nacht und das war sehr mühsam, weil wir am Morgen unser Zelt abbauten und alles nass war. Voll beladen wie am Montag machten wir uns auf den Weg nach Hause. Am Donnerstag ging’s früh los und wir besuchten das historische Museum in Bern. Es war spannend und hilfreich, denn wir sahen, wie die Pfahlbauer genau gelebt hatten. Nach dem Museum besuchten wir den Bärengraben. Später gingen wir essen und danach machten wir uns auf die Heimreise.



zurück erstellt von Andreas, Lisa, Andrina am 13.06.2014
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