Vincent van Gogh, Die Landschaften |
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In der van Gogh Ausstellung hat es 70 verschiedene Bilder. Drei der Bilder gehören zusammen, denn es hat eine Horizontlinie welche bei allen drei Bildern auf der gleichen Höhe ist. Ein Bild hat eine Rote Unterschrift von van Gogh. Auf diesem Bild hat es ein Meer mit drei Boote und ein paar Wellen, damit es mehr Farbe bekommt und lebendiger wirkt. Der Pfarrgarten im Nuenen ist ein schönes Bild. Bei diesem Bild hat es hinten im Bild einen Turm, vorne auf dem Bild hat es einen Garten und die Mauer des Gartens führt genau zum Turm. Der alte Friedhofsturm ist auf drei verschiedenen Bildern drauf. Van Gogh hatte verschiedene Malstile. Er war in verschiedenen Gegenden z.B Auvers, Nuenen, Paris, Arles und Saint-Rémy. In dem Jahre 1888 malte er sein erstes Selbstporträt. Beim Selbstporträt malte er sich beim Malen. Van Gogh malte sein Selbstporträt in Rot, Grün, Gelb, Orange, Blau, Weiss, Schwarz & Braun. Im Jahre 1888 schnitt sich Vincent van Gogh in einem Wutanfall einen Teil des linken Ohrs ab. Später malte er sich mit Mullbinde seitenverkehrt im Spiegel. Vincent van Gogh malte von seinem Zimmer aus einen Blick auf Paris in der Rue Lepic. Das Bild hat viel blau & weiss. Und ein bischen orange & grün. Er malte das Bild im Frühling im Jahre 1887.
Yannis und Mirco
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Vincent van Gogh |
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Van Gogh malte mit ölfarben Bleistift und Tinte. Er malte mit Strichen und benutzte borstigen Pinseln. Zum arbeiten legte er einen Blauen Kittel an. Später umrandete er die Pflanzen mit schwarzen Strichen, diesen Trick lernte er von Japanern. Am Anfang benutzte er eher dunklere Farben, dadurch wurden die Bilder immer dunkler. Van Gogh schaute aus dem Zimmer um seine Bilder zu erstellen. Er probierte viele Jobs, doch er wurde Maler. Alle Landschaftsbilder verkaufte er Theo. Theo sagte: Du solltest mehr hellere und fröhlichere Farben benutzen, und komme nach Paris .Van Gogh reiste nach Paris. In Paris lernte er andere Kunstmaler und neue Maltechniken kennen. Nun malte er mit verschiedenen dicken Strichen. In Paris fing Van Gogh an zu rauchen und trinken und schlief nicht mehr gut. Vincent fuhr nach Südfrankreich. Vincent beschäftigte sich gerne mit Jahreszeiten. Im streit mit Gauguin verlor Vincent vermutlich sein Ohrläppchen. Van Gogh zeichnete nach dem streit Olivenbaume Bilder. Vincent hielt seine Therapie nicht mehr aus und erschoss sich vermutlich.
Thomas und Jan
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Vincent van Goghs Leidensgeschichte |
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Vincent van Gogh wurde am 30. März 1853 in Holland geboren. Nach seiner Schulzeit arbeitete er als Kunsthändler. Er lernte dabei die Malerei verschiedener Künstler kennen. Weil er als Kunsthändler nicht sehr erfolgreich war, hatte er bald genug davon. Er wurde Pfarrer wie sein Vater. Doch auch dieser Beruf gefiel im nicht. Vincent van Gogh beschloss ab nun nur noch zu malen.
1886 fuhr er zu seinem Bruder Theo nach Paris. Dort lernte er viele andere wichtige Künstler wie Paul Gaugin kennen. Nach seinem Malstudium begann er die ersten Bilder zu malen. Er malte diese mit dick aufgetragener Farbe und feinen Strichen. Einige von ihnen umrandete er schwarz, weil er ein grosser Fan von der japanischen Kunst war. Seine Arbeiten liessen sich aber kaum verkaufen. Sein Bruder Theo fand seine Bilder sehr schön. Er gab Vincent Geld damit er leben konnte Vincent schenkte ihm dafür einige Bilder. Seine Landschaftsbilder wurden leuchtender und farbiger. Oft umrandete er seine Bilder rot um sie Lebendiger zu machen.
Vincent van Gogh begann zu trinken und wurde jähzornig. Es ging ihm nicht gut. Theo meinte, er solle Paris verlassen und nach Südfrankreich ziehen. Er wohnte in Arles mit Gaugin. Sie waren sehr gute Freunde und verstanden sich immer bestens. Doch an einem Tag hatten Vincent und Paul einen sehr grossen Streit. Sie hatten nämlich einen verschiedenen Kunststil. Durch den grossen Streit mit Paul Gaugin war Vincent sehr traurig und auch wütend. Vincent van Gogh schnitt ein Teil seines Ohres ab. Als dieser Unfall geschah, musste er schnell ins Spital gehen. Die Ärzte fanden heraus, dass Vincent van Gogh depressiv war.
1889 liess er sich freiwillig in eine Heilanstalt in Saint – Rémy einweisen, während dieser Zeit schuf er viele neue Bilder. Er malte sie mit geschwungenen Strichen und Wirbeln sodass sie viel Lebendiger wirkten.
Leider ging es ihm plötzlich wieder schlechter. Sein Freund Pissarro lud in nach Auvers bei Paris ein. Dort kümmerte sich Doktor Gachet um Vincent van Gogh. Mit der Besserung seines Gesundheitszustandes änderte sich auch sein Malstil wieder. Er malte viel weniger geschwungene Bilder. Zu dieser Zeit malte er mehr als ein Bild in der Woche. Vincent litt sehr unter der Situation das sein Bruder alles für ihn bezahlen musste. Der hatte jetzt nämlich eine Familie.
Am 27. Juli 1890 verletzte sich van Gogh lebensgefährlich mit einer Pistole. Zwei Tage danach starb Vincent im alter von 37 Jahren. Ein halbes Jahr später starb auch Theo. Die beiden Brüder wurden auf dem Friedhof in Auvers begraben.
Unsere Lieblingsbilder:
Céline: Blühender Obstgarten 1988, von Zypressen umgeben
Mir gefällt dieses Bild so gut, weil es so frisch und Lebendig ausschaut. Die Obstbäume sind voller weisser Blüten und im Hintergrund sieht man die spitzen, dunkeln Zypressen .Es sieht nach Frühling aus.
Simon : Herbstlandschaft 1885
Mir gefällt dieses Bild sehr gut, weil die Bäume mit den Farben gelb, orange und rot gemalt wurden .Im Hintergrund ist der Himmel mit grauen Wolken bedeckt. Es ist Herbst.
Simon und Céline S.
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Vincent van Gogh |
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Vincent van Gogh wuchs in Holland auf. Van Gogh hatte einen roten Bart und grüne Augen. Sein Bruder Theo van Gogh wohnte in Paris. Vincent war zuerst Kunsthändler. Er war ein schlechter Kunsthändler, weil er immer die Leute beleidigt hat. Er war nach London gezogen, dann versuchte er dort sein glück als Kunsthändler. Doch es ging nicht. Später reiste er wieder nach Holland. Er wollte Lehrer und Pfarrer werden. Aber er konnte es nicht. Schliesslich fand er seine Leidenschaft und wurde Kunstmaler. Theo gab Vincent immer Geld. Dafür gab Vincent Theo alle Landschaftsbilder. Vincent malte viel mit kleinen Strichen. Es gab Bilder die er aus dem Fenster gezeichnet hat. In Paris malte Vincent mit viel mehr verschiedenen Farben. Aber er lebte nicht lange in Paris. Theo gab Vincent den Rat nach Südfrankreich zu ziehen. Als er nach Südfrankreich gezogen war, ging es ihm viel besser. Vincent malte in Südfrankreich mit mehr Gelb. In Arles malte er seine Striche runder. Er stritt mit Paul Gauguin. Entweder hat Paul ihm ein Teil des Ohrs abgeschnitten oder er hat es selbst getan. Später wurde er krank und trat freiwillig in eine Psychiatrie ein. Einige Jahre später an einem schönen Tag ging Vincent spazieren. Als er zurück kam hatte Vincent zwei Schüsse in der Brust. Er starb zwei Tage später. Nach einem halben Jahr starb auch sein Bruder Theo.
Raffael, Mihad und Raphael
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Vincent van Gogh |
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Vincent van Gogh hatte viele japanische Sachen gesammelt. Er lebte in Holland. Er hatte alle Sachen an die armen Leute verschenkt. Vincent hatte einen Bruder der Theo hiess. Theo schenkte Vincent Geld zum leben. Vincent gab im dafür alle Landschaftsbilder. Vincent hatte, sowie schon erwähnt, japanische Sachen gerne gesammelt darum begann er die Umrisse der Gegenstände oder Pflanzen schwarz zu malen. Mit Öl Farbe malte Vincent. Die Farbe drückte Vincent direkt auf die Leinwand. Oft malte er mit Strichen. Er malte die Bilder in verschiedenen Stilen. Die leuchtenden Bilder wurden zu seinem Markenzeichen. Die Bilder malte Vincent fröhlich und traurig, denn er hatte gute und schlechte Zeiten. Vincent wollte eigentlich immer nach Japan, aber das Land war zu teuer. Darum ging er an ein anderen Ort. 18 76 war Vincent in Brüssel, London, Paris, Australien, weil das eben nicht so teuer war. Als Vincent noch gelebt hatte, hatte fast niemand seine Bilder gekauft weil er nicht so ein guter Verkäufer wer. Vincent hatte ein schönes Leben mit der Kunst.
Nauwelle und Noëlle
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Vincent van Gogh |
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Vincent van Gogh war am Anfang seines Erwachsenenlebens Kunsthändler. Es gefiel ihm nicht und es kam auch fast niemand mehr, weil er so unanständig zu den Kunden war. Er wollte Pfarrer studieren, weil sein Vater auch Pfarrer war. Doch er merkte schnell, dass es nicht das richtige war, weil er sich lieber in der Natur aufhielt. In der Kirche fühlte er sich eingesperrt. Van Gogh las auch nicht gerne Gedichte vor, weil darin viele arme Menschen vorkamen.
Später brachte er sich das Malen selber bei. In Holland bei seinem Vater malte er einige Bilder von einem Friedhofsturm. Sein Bruder Theo gab ihm Geld, damit er weiter malen konnte. Van Gogh versprach seinem Bruder Theo, zum Dank, würden alle Landschaftsbilder ihm gehören. Theo war in vieler Hinsicht für Vincent sehr wichtig. Vincent van Gogh brauchte einerseits Theos Geld, aber auch seine brüderliche Liebe. Van Gogh malte mit Ölfarbe, die er mit dicken, kurzen Strichen mit einem Borstenpinsel auf die Leinwand aufbrachte. Da Ölfarbe sehr langsam trocknet, malte er oft viel später an einem Bild weiter. Er hatte verschiedene Maltechniken. Eine Zeit lang malte er auch mit Punkten, aber das gefiel ihm nicht so gut. Van Gogh malte viel mit gelb, grün und blau. Er malte meistens Bilder zum Frühling, Sommer und Herbst. Van Gogh malte selten Winterbilder.
Früher malte van Gogh nur dunkle Bilder. Dann schlug Theo vor, er sollte mal versuchen, hellere Bilder zu malen.
Van Gogh versuchte es, und malte in ein dunkles Bild ein wenig rot und grün, wo es eigentlich gar nicht hin gehörte. Als Theo das Bild sah, sagte er: Du hast es nicht verstanden, wie ich es meinte. Also lud Theo ihn nach Paris ein, um ihm zu zeigen, wie man hellere Farben benützt.
Nach seinem Besuch in Paris wurden seine Bilder immer heller. Er malte viele Kornfelder, Zypressen und Olivenbäume. 1889 malte Van Gogh das Bild „der Schnitter“. Auf dem Bild ist ein Kornfeld, ein Schnitter und ein grüner Himmel zu sehen. Das Bild erinnerte Van Gogh an den Tod. Aber man weiss nicht warum.
Am 29. Juli 1889 starb Van Gogh. In seinem Leben verkaufte er sehr wenige Bilder. Erst nach seinem Tod wurden viele seiner Bilder verkauf und er wurde berühmt.
Chantal und Michelle
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Die Vincent van Gogh Ausstellung |
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Am Anfang seiner Kariere malte er mit sehr wenig heller Farbe. Sein Bruder Theo, der Kunsthändler war, fand die Bilder sehr schön und unterstützte ihn finanziell. Dafür bekam er die Landschaftsbilder nach Paris geschickt. Sein Bruder Theo bat ihn nach Paris zu kommen. Er denkt, dass Vincent zu düster malt und dass der Stil eher mit viel Farbe ist. In Paris lernte er andere Maler kennen und ihre Malstile. Dort malte er auch viel heller und farbenfroher. Er malte gerne Landschaften, und das Licht in Paris war nicht so gut, wie auch die Hektik. Da sagte sei Bruder Theo, in Südfrankreich sei das Licht perfekt. Darum ging er Richtung Südfrankreich. Dort malte er viele Sonnenblumen, um sein Haus zu schmücken, weil er seine Freunde einladen wollte. Er lud sie ein, weil er sich einsam fühlte. Leider kam nur Paul Gaugin. Sie lebten eine weile zusammen als ein Streit ausbrach, wollte Gaugin nicht mehr mit Vincent leben. Im Streit schnitt jemand sein Ohr ab. Er musste ins Spital, weil er psychisch krank war. Diese schickten ihn in die Klinik von St. Rèmy. In der Klinik von St. Rèmy konnte er ohne Begleitperson nicht nach draussen. Seine Bilder waren dort voller Bewegungen und sehr schwungvoll gemalt. Sein Bruder Theo sagte, er solle zu einen Doktor in Auvers. Dort malte er wieder ruhiger dann begann er so zu malen wie die Japaner mit einer schwarzen Umrahmung, um die gegenstände.Es ging ihm auch wieder besser. Als er einmal alleine nach Draussen ging um einen Spatziergang zu machen, kam er mit zwei löchern in Brust zurück. Danach lebte er noch 2 Tage und starb in den Armen seines Bruders Theo. Nach einem halben Jahr starb auch Theo.
Celina und Oliver
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Die Vincent van Gogh Ausstellung |
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Van Gogh malte meist mit einem blauen Kittel. Das sieht man auf den meisten Selbstportraits. Vincent war kein guter Verkäufer. Die Bilder, die er verkaufen konnte, hatte er seinem Bruder verkauft. Van Gogh reiste nach Paris um andere Künstler kennen zu lernen Und von ihnen zu lernen. Vincent schickte seinem Bruder Theo ganz viele Briefe, daraus könnte man drei dicke Bücher machen. Vincent schickte Theo auch Bilder, Theo sagte nach einiger Zeit: Du solltest mehr Farben in die Bilder bringen. Danach malte er mit kräftigen Farben. Die anderen Gemälde hatte er verschenkt. Nach einigen Monaten reiste Vincent nach Süd-Frankreich. Er lud seinen Freund Paul Gaugin, den er in Paris kennen gelernt hatte, ein. Nach einiger Zeit Ging die Freundschaft zwischen Vincent und Paul Gaugin auseinander. Sie stritten sich und Paul Gaugin kehrte nach Paris zurück. Vincent ging spazieren, als er zurück kam, hatte er zwei Schüsse in seiner Brust. Wir vermuten, das er zu dem Arzt bei dem er wohnte, ging und dort gepflegt wurde, doch leider starb Vincent schon nach zwei Tagen. Man nimmt an, dass Theo so gelitten hat, dass er nach einem halben Jahr auch starb.
Celine A. und Andrina
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