Schule Bubikon

Gruppenreise Kt. Zürich

Gruppenreise durch den Kanton Zürich
Reise

Am Zürich Hauptbahnhof angekommen, wollte Manuel unbedingt ein Red Bull rauslassen, aber der Selecta-Automat war defekt.
Wir waren alle mega gespannt, ob wir es schaffen würden an den Chatzensee zu gelangen. Leider hatten wir kein Glück! Dafür konnten wir andere tolle Sachen sehen, denn wir mussten eine Stunde auf den nächsten Bus warten. Darum gingen wir ins Schloss Regensberg. Auf dem Weg dorthin sahen wir den tiefsten Sodbrunnen der Schweiz. Er ist 57 Meter tief. Herr Vollenweider, unsere Begleitperson spendierte uns einen 1 Fränkler, den warfen wir ein und sahen 57 Meter hinab. Der Brunnen wurde im Jahre 1245 erbaut.
. Wir hatten in jedem Zug, den wir bestiegen Hunger. Schliesslich hatten wir Angst, dass uns während der Reise das Essen ausgeht!! ;-)
In Zürich besuchten wir den Chinagarten. Kaum waren wir im Chinagarten, fingen wir schon zu staunen an. Im Teich hatte es riesengrosse Fische, die mega süss aussahen. Es sah wirklich aus wie in China. Überall an den Häusern und Wänden hatte es schöne Verziehrungen und Zeichnungen. Die Häuser und Türmchen waren voller Muster und chinesischer Drachen. Die Häuser waren eckig und unheimlich farbig. Viola und Sandra wollten immer wieder die Fische füttern. Der eine Fisch sah aus, wie ein Riesengoldfisch. Es waren jedoch Karpfen. Herr Vollenweider zahlte uns eine Cola und Manuel hatte nichts Besseres im Kopf als ein Mentos in die Flasche zu werfen und da passierte es. Er machte die Flasche auf und da sprudelte es und dann explodierte die Flasche. Wir wurden alle nass.
Auf der Fähre hatten wir es so richtig lustig. Wir durften zum Kapitän hinein und er erlaubte uns einige Knöpfe zu drücken.
Beim Bahnhof Stadelhofen bekamen wir alle ein Werbegeschenk, nämlich ein Valser. Auf dem Weg begrüssten wir die Leute auf Französisch.
Im Zug trafen wir zwei Knaben mit denen wir uns unterhielten. Wir nannten sie Hans und Fritz. Manuel nannte Hans aber immer Hanswurst.
Viola und Sandra machten auf allen Rolltreppen Fitness. Manuel sass einfach auf die fahrende Rolltreppe und stieg mit ihr langsam hoch.
Die Reise wird uns unvergesslich bleiben.

Mary, Vivi, Manu, Sändy und Jan





Kantonsreise

Wir sind soeben mit dem Bus 880 am Bubiker Bahnhof angekommen. Nun müssen wir schnell unterbrechen, denn wir haben nur 2 Minuten Zeit zum Umsteigen.
Wo sind wir stehen geblieben? Ah ja, ich wollte gerade von der wunderschönen Fahrt mit der S 5 erzählen. Aus dem Fenster der S5 können wir die wundervolle Aussicht bestaunen. Auch wenn es zurzeit noch ein bisschen neblig ist, ist es trotzdem toll. Mit der Zeit löst sich der Nebel immer mehr auf. Am Zürcher Hauptbahnhof angekommen, erwarten uns schon die kleinen, hungrigen Vögelchen. Sie hatten sehr Hunger, darum fütterten wir sie mit Brot. Wir verabschieden uns von ihnen und steigen in die S8 nach Thalwil. Der Bus 240 bringt uns dann in den Wildpark Langenberg, in dem wir viele spannende Dinge erleben dürfen. Wir sehen Bären, Wölfe, Rehe, Wildkatzen und vieles mehr.
Der Bus 240 bringt uns an den Bahnhof Langnau, wo wir losfahren nach Sihlbrugg. Weiter geht es mit dem Zug S21 an den Bahnhof der Halbinsel Au. Aus dem Fenster der S21 sehen wir die Sonne frech durch den Nebel blinzeln. Wir haben einen tollen Ausblick. Als wir bei der Halbinsel Au ankommen, begrüssen uns ein quitschender Esel und drei herzige Ponys, die sehr gerne Äpfel haben. Nach dem Abschied vom Esel und seinem Jungen und den drei Ponys laufen wir zum Schiffsteg. Wir begegnen drei Fischern, die viele Fische fingen. Beni hat sogar einen winzigen Fisch gefangen.
Oh, das Schiff kommt, wir müssen los. Es ist sehr schön auf diesem Schiff. Es ist toll, den Wellen zu zusehen, wie sie davon treiben. Das Schiff fährt an der schönen Insel Ufenau vorbei. Schliesslich kommen wir in Rapperswil an und nehmen die S5 nach Bubikon. Beim Bahnhof Bubikon verabschieden wir uns von unserm Begleiter, Herrn Hurter. Die Busfahrt ist toll, aber leider geht nun die lässige Reise zu Ende.

Michelle, Corinne, Nicole, Beni und Jane




Reise durch den Kanton Zürich

Um 9 Uhr fuhren wir nach Hombrechtikon (Tobel). Dort mussten wir in einen anderen Bus steigen. Wir fuhren duch das Feldbachertobel und kamen im Feldbacher Bahnhof an. Von dort aus nahmen wir den Zug nach Meilen. Die Weinstöcke trugen alle noch Trauben. Auf der Fähre nach Horgen haben wir Kieselsteine ins Wasser geworfen. Auf dem Weg von der Anlegestelle Horgen zum Bahnhof Horgen sah Johanna im Wasser einen Rivellatisch.
Als wir in der S8 unterwegs waren, sahen wir in Oberrieden ein schön gemustertes Hausdach. Später bemerkten wir eine grosse Fabrik der Schokoladenmarke Sprüngli. In Zürich hatten wir eine Stunde Aufenthalt. In dieser Stunde haben wir uns den Hauptbahnhof und einen Garten angesehen. Im Bahnhof war sehr viel los. Als wir beim Express Info waren und fragten wie viele Züge in der Stunde ankommen und abfahren, erhielten wir die Auskunft, dass zwischen 9 Uhr und 10 Uhr insgesamt 145 Züge ein- und ausfahren. Draussen in der Stadt Zürich wollten wir ein Limmatschiff nehmen, aber leider führ keines. Darum gingen wir in einen grossen Garten. In diesem Garten hatte es zwei Teiche mit Springbrunnen. Im Gebäude des Gartens war eine Baustelle. Neben der Baustelle stand eine Kanone und hinter ihr eine Postkutsche.
Leider mussten wir schon wieder weiter und zwar mit dem Zug nach Winterthur. In den 9 Minuten Umsteigezeit in Winterthur mussten wir die gelben Tafeln studieren, denn wir wussten, nicht welches Gleis wir bei der Rückfahrt nehmen mussten.
Wir fuhren mit dem Zug gemütlich zum Schloss Laufen am Rheinfall. Angekommen, stiegen wir die Treppenstufen hinauf zum Schloss Laufen. Erst da sahen wir, dass Erwachsene Fr. 1.—für den Eintritt bezahlen müssen. Draussen erblickten wir den grössten Wasserfall Europas, unseren Rheinfall.
Zum Rheinfall kommen jedes Jahr über 1 Million Touristen. Der Rheinfall ist 150 Meter breit und 23 Meter hoch.
Im Schlossladen kauften wir eine Ansichtskarte und Florian ein Horn für Fr. 9.90. Danach assen wir ein Softeis, es hat uns sehr gut geschmeckt.
Unser Zug hatte Verspätung. Wir erkundigten uns mit einer Sprechanlage, wieso der Zug zu spät kommt. In Winterthur mussten wir uns beeilen, da wir nur noch 3 Minuten Umsteigezeit hatten.
Leider liefen zuerst auf das falsche Gleis. Als wir es merkten, rannten wir so schnell, als wäre der Teufel hinter uns her und schafften es noch rechtzeitig.
Tja, und schon waren wir auf dem Nachhauseweg.

Text von Johanna, Adrian, Florian und Jon




Bericht zur Kantonsreise

Am 28. September 06 haben wir um 9.27 Uhr unsere Reise angetreten. Wir sind mit dem Bus zum Bahnhof Bubikon gefahren und dort in die S-Bahn gestiegen. Über Wetzikon sind wir nach Pfäffikon/ZH gekommen. Nun sind wir mit dem Bus eine Station gefahren und anschliessend 5 Minuten gelaufen. Endlich angekommen am römischen Kastell, waren wir unheimlich enttäuscht, denn es gab nur Mauern, die ein grosses und ein kleines Quadrat bildeten. Dort haben wir auch unseren Znüni gegessen. Nachher sind wir zurück zum Bahnhof gelaufen.
Über Effretikon sind nach Winterthur gefahren. Dort sind wir zwei Stationen mit dem Trolleybus unterwegs gewesen. Zurück sind wir gelaufen, in der Fussgängerzone sind wir shoppen gegangen. Jeden Handyladen habemn wir gestürmt! In Winterthur nahmen wir den ICN nach Zürich Airport. Im Flughafen hat Marcos Mutter uns einen Burger im McDonalds spendiert. Später sind wir auf die Zuschauerterrasse gegangen, dort sind wir in den Helikopter gestiegen und dann aufs Trampolin. Schliesslich haben wir auch den startenden und landenden Flugzeugen zugeschaut.
Um 14.51 Uhr sind wir nach Horgen gefahren. Wir brauchten mehr als 5 Minuten bis zum Anleger des Hafens Horgen. Als wir ankamen, fuhr die erste Fähre vor unserer Nase weg. Wir erwischten aber die nächste ohne Probleme. Die Fahrt der Fähre dauerte ca. 10 Minuten. Auf der anderen Seite, in Meilen, machten wir eine kurze Pause und liefen dann zum Bahnhof. Dort nahmen wir den Zug nach Feldbach und zum Schluss noch den Bus nach Hombrechtikon und weiter nach Wolfhausen.

Text geschrieben von Alexander, Lukas und Jeremy



Reise durch den Kanton Zürich

Wir fuhren mit dem Bus von Wolfhausen nach Bubikon, dann mit der S5 nach Zürich. Im Zug hatten wir es lustig. In Zürich fuhren wir mit dem Tram in den Zoo. Als wir im Zoo waren, liefen wir zu den Fischen. Wir sahen einen Zitteraal, der über 600 Volt produzieren kann. Bei den Pinguinen hatten wir ein paar Fotos geschossen. Im Reptilienhaus sahen wir viele Echsen und Schlangen gesehen. Nach den Reptilien liefen wir zu den Amphibien. Wir suchten den grössten Frosch der Welt, aber er war nicht im Zoo. Wir suchten übrigens den „Goliath Frosch“. Wir waren auch bei den Affen, sie stritten sich genau wie wir! Wir liefen danach zu den Tigern.
Nach dem Zoo fuhren wir mit dem Tram wieder zurück ins Central. Die restliche Strecke gingen wir zu Fuss zum Hauptbahnhof. Mit der S2 fuhren wir nach Horgen und mit der Fähre weiter nach Meilen. In Meilen hatten wir eine Stunde Aufenthalt un daher viel Zeit den Bahnhof zu suchen. Mit der S7 fuhren wir nach Rapperswil und mit der S5 zurück nach Bubikon. Der Bus brachte uns dann schliesslich nach Wolfhausen.

Text geschrieben von Stefan, Raphael, Jason und Silvan



Unser Ausflug

Morgens um 9.00 Uhr fuhren wir mit dem Bus nach Feldbach und dann mit der S7 nach Meilen. Mit der Fähre überquerten wir den Zürichsee und zwar von Meilen bis nach Horgen. Diesen Weg sind wir mit Adrians Gruppe gefahren. Als wir beim Uetliberg ankamen, stiegen wir auf den grossen Turm. Das es leider neblig war, hatten wir keine Aussicht auf die vermutlich schöne Landschaft. Danach machten wir mit Herrn Fry ein Interview. Herr Fry ist der Wirt des Hotels auf dem Uetliberg.
Nach dem Interview spielten wir im Wald „Schittli-verbannis“. Auf der Uetlibergstation spendierte uns Frau Schmid ein Eis. Wir hatten sogar noch genügend zeit um auf dem Spielplatz Fangen zu spielen. Auf dem Heimweg jassten wir im Zug noch ein bisschen.

Besonderheiten

Auf dem Hinweg hatte es einen Planetenweg, dem wir bis zum Mars gefolgt sind.

Das Interview mit Herrn Fry verlief gut. Herr Fry hatte leider wenig Zeit, deshalb las er unsere vorbereiteten Fragen selbst.
„Wie lange sind Sie schon Wirt“ Antwort: “Seit 15 Jahren.“
„Wie sind Sie zu Ihrem Beruf gekommen?“ Antwort: „Es war immer schon mein Traum ein Hotel zu führen.“
„“Wo gingen Sie zur Schule?“ Antwort: „Im Bündner Oberland, in Disentis.“
„Kommen auch berühmte Leute zu Ihnen“ Antwort: „ Ja, z.B. Bundesräte.“
„Was gefällt Ihnen an Ihrer Arbeit?“ Antwort: „ Jeden Tag eine andere Herausforderung.“
„Wie viele Stunden arbeiten Sie durchschnittlich pro Tag?“ Antwort: „Zwischen 12 und 14 Stunden.“

Text geschrieben von Marco, Bujar, Oliver und Conradin