Der Biber
Der Biber wurde von Norwegen und Finnland wieder eingeführt. In der Schweiz gibt es mittlerweile wieder 500 bis 1000 Biber. Früher wurde der Biber wegen seines Felles geschossen, heute steht er unter Schutz. Ein ausgewachsener Biber misst 1 Meter, wenn er steht. Das Biberfell hätte auf der Fläche eines menschlichen Daumenfingernagels 23000 Haare, der Mensch nur 250 bis 300 Haare je nach Haarfarbe. Aus diesem Grunde wurde er früher auch gejagt. Der Biber frisst kein Holz sondern Rinde und Gemüse und Früchte. Er ist ein absolu-ter Vegetarier. Der Eingang eines Biberbaues ist immer unter Wasser, aber nicht im Damm. Der Eingang des Baues ist unter Wasser, damit Feinde den Biber nicht verfolgen können. Wenn die Decke des Baues fast zusammenbricht, legen die Biber Äste darüber. Ein Biber kann bei Gefahr 15 bis 20 Minuten unter Wasser bleiben. Während der Arbeit am Bau ca. 2 bis drei Minuten. Die Jungen können in den ersten drei Wochen nicht tauchen. Die ganze Familie passt auf die Jungen auf, auch die älteren Geschwister. Die Kelle (Schwanz) dient zum Abkühlen, zum Steuern und zum Aufwärmen (wie eine Isoliermatte) und zum Warnen vor Feinden.
Text von Jeremy, Lukas und Marc
Biber
Nahrung: Biber ernähren sich von Gemüse, Blätter, Baumrinden, Gras, aber keinem Holz. Der Biber ist ein absoluter Vegetarier.
Wasser: Der Biber kann bei der Arbeit 2 bis 3 Minuten unter Wasser sein und im Not-fall sogar 15 bis 20 Minuten.
Notfälle: Wenn es ein absoluter Notfall ist, dann klettert der Biber bei Hochwasser auch auf Bäume. Als Schutz vor Feinden baut der Biber den Eingang seines Biber-baus unter Wasser. Der Biberbau wird im Abhang und nicht im Damm gebaut.
Biberalter: Der Biber wird 10 bis 15 Jahre alt. Das Höchstalter ist 17 Jahre.
Biberrutsche: Die Biber benützen ihre Rutsche, wenn sie schwere Lasten tragen müssen.
Kelle (Schwanz): Die Kelle benutzt er im Winter als Isoliermatte und im Sommer zur Abkühlung des Körpers. Im Notfall und zur Warnung der Artgenossen klatscht er mit der Kelle aufs Wasser.
Junge: Die Jungen können nach der Geburt noch nicht tauchen, erst nach mehr als drei Wochen ist es ihnen möglich. Die älteren Geschwister und die Eltern sorgen für die Jungen.
U-Boot: Wenn der Biber schwimmt, sieht man nur Nase, Ohren, Augen und den Rü-cken und somit sieht er aus wie ein U-Boot.
Zähne: Biber haben fast braune Schneidezähne, wofür die Schutzschicht verantwortlich ist. Wenn er einen Baum anknabbert, beisst er sich mit dem Unterkiefer fest und nagt die Rinde und das Holz mit den Schneidezähnen ab. Damm: Für den Notfall
Text von Corinne und Michelle
Unser Wissen über die Biber
Die Biber leben nicht in ihren Dämmen, sondern in der Böschung. Die Biber fällen Bäume für ihre Dämme. Sie brauchen für den Damm einen Fluss, einen Bach, den sie stauen können. In der Nähe muss es einen Wald haben. Ein Biber hat unheimlich viele Haare. Er hat, wenn man ihn mit dem Haarwuchs ei-nes Menschen vergleicht auf der Fläche eines menschlichen Fingernagels 23'000 Haare und ein Mensch nur 200 bis 300 Haare, blonde Menschen haben mehr Haare, als dunkelhaarige Menschen. Eben wegen dieses dichten und warmen Felles wurden die Biber ausgerottet. Der Biber frisst Gemüse, Früchte, Wurzeln und kein Holz. Die Schneidezähne haben keine Wurzeln, weil sie nachwachsen. Die hinteren Zähne haben ein spezielles Muster. Die Biber haken mit dem Unterkiefer in die Rinde und raspeln die Rinde des Baumes mit den Schneidezähnen ab. Der Biber ist ein Säuge-tier und zugleich ein Nagetier. Er ist nachtaktiv. Am Hinterteil hat er eine Drüse, mit der er einen Duft aussprühen kann um sein Revier zu markieren. Der Biber kann wenn er gejagt wird, bis zu 15 Minuten tauchen. Beim Arbeiten nur 2 bis 3 Minuten.
Text von Manuel und Jan
Der Biber
Fressen: Der Biber frisst zwar Rinde aber kein Holz. Er frisst Holz nicht, weil es auch für seinen starken Magen schwer verdaulich ist. Er ist ein 100%-Vegetarier und frisst Gemüse und Obst, wenn er dazu kommt.
Schwanz: Der Biber schlägt mit seiner Kelle (Schwanz) Alarm. Der Biber legt seine Kelle ins Wasser um sich abzukühlen. Ausserdem dient die Kelle bei Kälte auch als Isoliermatte. Haare: Der Biber hat auf eine Fläche eines Daumenfingernagels 23'000 Haare, der Mensch hat im Vergleich auf der gleichen Fläche nur 250 bis 300 Haare. Ein blonder Mensch hat ziemlich genau 500 Haare auf solche einer Fläche. Wegen dieser vielen Haare resp. des dichten und warmen Felles wurden die Biber früher gejagt.
Damm: Die Biber bauen den Damm mit viel Holz. Der Eingang des Biberbaus liegt immer unter Wasser. Der Biberbau befindet sich nicht im Damm, sondern an einer Böschung. Sollte die Gefahr bestehen, dass das Dach eines Baues einbricht, legen die Biber einfach Äste darüber.
Atmung unter Wasser: Beim Bauen können die Biber die Luft 2 bis 3 Minuten anhalten. Wenn sie in Gefahr sind, können sie 15 Minuten unter Wasser bleiben. Nachwuchs: Die älteren Geschwister helfen den Eltern bei der Betreuung der frischen Jungtiere.
Text von Marco und Stefan
Der Biber
Der Biber frisst Gemüse, Früchte, Rinde, aber kein Holz. Er ist ein absoluter Vegetarier. Die Biber wurden früher von den Menschen gejagt, weil sie so ein dichtes und warmes Fell haben. Ein Biber hätte auf einer menschlichen Daumennagelfläche 23'000 Haare. Ein Mensch hat im Vergleich nur 250 bis 300 Haare. Der Schwanz des Bibers heisst Kelle. Der Biber braucht die Kelle um Alarm zu schlagen. Er schlägt mit der Kelle aufs Wasser und die Artgenossen sind vor Gefahr gewarnt. Die Kelle kann er zum Abkühlen des Körpers und zum Isolieren gebrauchen. Die jungen Biber müssen drei Wochen warten bis sie tauchen können. Sie müssen also drei Wochen im Bau, den die Eltern gebaut haben, bleiben. Die Biber bauen Dämme, damit die Eingänge der Biberbauten unter Wasser sind und sie vor Feinden sicher sind.
Text von Oliver, Bujar und Conradin
Unser Wissen über Biber
Die Biber sind Vegetarier und essen Gemüse, Früchte und jede Art von Baumrinde. Selbst für den starken Bibermagen ist das Holz unverdaulich. Sie fressen also kein Holz. Auf der Fläche eines menschlichen Daumenfingernagels hätte der Bibel 23'000 Haare. Der Mensch hätte auf derselben Fläche nur 200 bis 300 Haare. Aus diesem Grund, also wegen des dichten und warmen Felles, wurde der Biber gejagt bis er ausgerottet war. Der Biber hat einen Schwanz, der Kelle genannt wird. Die Kelle dient als Isoliermatte bei Kälte, als Abkühlung bei Hitze und als Steuer. Die Biber stauen das Wasser mit Dämmen und sich einen Biberbau graben zu kön-nen, denn der Eingang eines Biberbaues ist immer unter Wasser. So können die Feinde den Biber nicht verfolgen können die Biberbabys nicht tauchen. Die älteren Geschwister kümmern sich zusammen mit den Eltern um die frischen Jungtiere. Normalerweise bleiben die Biber 2 bis 3 Minuten unter Wasser, bei Gefahr können sie bis zu 20 Minuten unter Wasser bleiben. Bei Hochwasser können sie notfalls sogar auf Bäume klettern. Die Biberrutsche ist ein kleiner Weg über die Böschungen, die die Biber immer wie-der benutzen. Wenn der Biber das Männchen macht, ist der Biber etwa 1 Meter gross. Die Hinter-füsse weisen Schwimmhäute auf. Wenn der Biber einen Baum fällen will, beisst er sich ins Holz und zwar mit dem Un-terkiefer und die Schneidezähne raspeln die Rinde ab. Die oberen Schneidezähne wachsen immer wieder nach. Er ist ein Nagetier und ein Säugetier.
Text von Jane, Benjamin und Nicole
Biberwissen
Fell: Ein Biber hätte auf einer Fläche eines menschlichen Daumenfingernagels 23'000 Haare. Zum Vergleich hat der Mensch auf der gleichen Fläche etwa 200 bis 300 Haare. Wegen dieses dichten und warmen Felles wurde der Biber früher gejagt und schliesslich vor ca. 100 Jahren ausgerottet. Heute gibt es wieder 500 bis 1000 Biber in der Schweiz.
Zähne: Ein Biber hat 4 Schneidezähne und 8 Mahlzähne. Mit seinen Schneidezäh-nen nagt der Biber die Rinde der Stämme ab. Die oberen Schneidezähne wachsen nach.
Lebensraum: Der Biber wohnt in Höhlen, die er am Rand von Böschungen erstellt. Die Eingänge dieser so genannten Biberbauten sind unter Wasser. Bei uns in der Schweiz baut der Biber seine Höhlen in Böschungen von Flüssen und Bächen, in Kanada baut er sich auch in der Mitte von Seen so genannte Biberburgen.
Jungtiere: Die Jungen sind die ersten drei Wochen nur im Bau, da sie noch nicht tau-chen können. Die älteren Geschwister helfen den Eltern bei der Aufzucht der frischen Jungtiere.
Schwanz (Kelle): Die Kelle braucht der Biber zum Steuern, im Sommer kann er die Kelle einfach ins Wasser legen und somit den Körper abkühlen und im Winter dient die Kelle als Isoliermatte.
Nahrung: Der Biber frisst Gemüse, Rinde, Wurzeln und Früchte. Er ist absoluter Ve-getarier.
Sinnesorgane: Der Biber kann nicht gut sehen, dafür aber sehr gut riechen und tas-ten.
Notfälle: Bei Hochwasser kann der Biber sogar auf Bäume klettern. Ausserdem kann er bei Gefahr bis zu 20 Minuten unter Wasser bleiben.
Text von Johanna und Adrian
Biber
Schwanz (Kelle): Die Biber können die Kelle zum Abkühlen des Körpers ins Wasser halten, sie können die Kelle als Isoliermatte gebrauchen und ausserdem brauchen sie die Kelle zum Steuern im Wasser.
Grösse: Wenn ein ausgewachsener Biber ein Männchen machen würde, wäre er et-wa 1 Meter gross.
Nahrung: Die Biber sind Vegetarier. Sie fressen Gemüse, Früchte, Wurzeln und Rin-de.
Notfälle: Zur Warnung vor Feinden schlagen die Biber mit der Kelle (Schwanz) aufs Wasser, dass es nur so klatscht. Im Notfall kann ein Biber bis zu 20 Minuten unter Wasser bleiben. Im Normalfall bleibt er 2 bis 3 Minuten unter Wasser.
Fell: Der menschliche Daumenfingernagel dient als Vergleich. Auf der Fläche eines Daumennagels hätte der Biber 23'000 Haare. Der Mensch würde nur 200 bis 300 Haare aufweisen. Wegen dieses dichten und warmen Felles wurde der Biber früher so stark gejagt.
Damm: Der Biber baut Dämme und staut damit das Wasser, damit der seinen Bau an der Böschung errichten kann und die Eingänge der Bauten unter Wasser sind. Somit ist er vor Feinden geschützt.
Sonstiges: Wenn der Biber schwimmt, sieht es aus, wie ein U-Boot das Wasser zer-pflügen würde, da nur seine Augen, seine Ohren und sein Rücken aus dem Wasser ragen.
Text von Marigona, Viola und Sandra
Der Biber
Haare: Auf einer Fläche eines menschlichen Daumennagels hätten die Biber 23'000 Haare. Der Mensch hat im Vergleich nur zwischen 200 und 300 Kopfhaare auf derselben Fläche. Aus diesem Grunde wurde der Biber stark gejagt und war fast in ganz Europa ausgerottet worden.
Nahrung: Der Biber ist ein Vegetarier. Er frisst Rinde, Obst und Zweige.
Schwanz: Die Kelle des Bibers kann vielfältig eingesetzt werden. Sie dient einerseits zum Abkühlen und andererseits zum Isolieren. Ausserdem steuert der Biber mit der Kelle. Auch benutzt der Biber die Kelle als Warnsignal. Er schlägt damit bei Gefahr auf die Wasseroberfläche und alle sind gewarnt und können abtauchen.
Familie: Der Biber gehört zu den Säugetieren und zu der Familie der Nagetiere.
Zähne: Mit den Schneidezähne kann der Biber grosse Stämme abknabbern, aber frisst das Holz nicht, denn es ist schwerverdaulich.
Lebensraum: Der Biber lebt in Feuchtgebieten mit Wald.
Schutz: Zum Schutz vor Feinden bauen die Biber an Böschungen ihre Biberhöhlen und der Eingang der Höhle ist unter Wasser. Bei Hochwasser ist der Biber sogar fä-hig auf Bäume zu klettern. In der Not kann er bis 20 Minuten tauchen.
Nachwuchs: Die ganze Familie kümmert sich um den Nachwuchs, also auch die älteren Geschwister.
Text von Sili und Rafi
Der Biber
Lebensraum: Der Biber lebt im Wasser. Wenn er arbeitet kann er bis 5 Minuten unter Wasser bleiben. Bei Gefahr kann er bis zu 20 Minuten tauchen. Die Dämme, die der Biber baut, sind nicht Wohnungen, sondern dazu gedacht das Wasser zu stauen. Der Biber baut anschliessend seine Höhle in eine Böschung und durch den Damm ist dann der Höhleneingang unter Wasser. Dadurch ist der Biber vor seinen Feinden geschützt. Sollte einmal eine Höhlendecke einstürzen, bedeckt der Biber das Loch mit Ästen. In den grossen Seen von Kanada bauen die Biber auch Biberburgen im See, die nur aus Ästen bestehen.
Fell: Der Biber hat, weil er im Wasser lebt, ein sehr dichtes Fell. Auf einer Fläche eines menschlichen Daumennagels hätte er etwa 23'000 Haare. Ein Mensch hat auf derselben Fläche nur 200 bis 300 Haare. Wegen dieses dichten Felles wurde der Biber so stark gejagt, dass er in der Schweiz ausgerottet wurde. Er wurde wieder angesiedelt und heute ist er geschützt.
Jungtieraufzucht: Die jungen Biber können erst nach 3 Wochen tauchen. Die älteren Geschwister müssen sich auch um den neuen Nachwuchs kümmern.
Nahrung: Der Biber ist ein absoluter Vegetarier. Er frisst Baumrinde, sowie Wurzeln, Blätter und Pflanzen. Der Biber frisst kein Holz, das ist auch für seinen Magen zu schwer verdaulich.
Sonstiges: Der Biber ist ein Nagetier. Er hat also wurzellose und nachwachsende Schneidezähne.
Text von Florian und Jon
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