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Schon um 6.30 Uhr mussten wir aus den Federn, denn um 7.11 Uhr
fuhr unser Bus. Die Gruppe 4 bestand aus Pälden, Simon, Severin und Matthias, Jenni und mir – Linda. Wir nahmen um 7.23 Uhr etwas unsicher den Zug nach Wetzikon. Schnell mussten wir in die S3 umsteigen, damit wir über Effretikon nach Zürich Stadelhofen gelangten. Dort angekommen, lösten wir die Frage, wo der weisse Hirsch sei. Wir suchten und suchten - aber fanden ihn nicht.
Doch mit Hilfe eines Mannes an der Information, erkannten wir ihn lustigerweise genau über uns. Danach suchten wir das Tram, das zum Central fuhr. Weil wir zuerst zögerten, verpassten wir das erste Tram.
Glücklicherweise kam fünf Minuten später aber erneut eines. Schliesslich schafften wir es doch noch. An der Polybahn angelangt, mussten wir eine blaue Zahl an der Bergstation finden. Darum fuhr die Hälfte der Gruppe nach oben. Als wir zehn Minuten lang oben gesucht hatten, ohne fündig zu werden, stiegen wir wieder ein, um wieder runter zu fahren. Etwa auf halber Strecke sahen wir die anderen, die nach oben zur Bergstation unterwegs waren. So fuhren wir wieder rauf und in diesem Moment gingen die anderen wieder nach unten... Leider hatten wir die „blaue Zahl“ trotzdem nicht gefunden. Wieder am Hauptbahnhof angelangt, stellten wir fest, dass unsere Mägen leer waren. Natürlich musste wiederum ich als Chefin einen Stand suchen. Nach einer halben Stunde, fanden wir einen Dönerstand. Voll gestopft watschelten wir langsam zum Zug um nach Feldbach zu fahren. Unglücklicherweise verpassten wir diese Station. So gelangten wir nach Rapperswil. Mit der S5 fuhren wir nach Bubikon, doch in den Gesprächen vertieft, verpassten wir auch diese Station. In Wetzikon stiegen dann Jenni und ich aus. Die Jungs meinten, es käme sowieso nicht mehr drauf an. Sie fuhren noch nach Zürich Stadelhofen weiterfahren. So warteten Jenni und ich etwa dreiviertel Stunden in Bubikon und kauften uns sogar eine Telefonkarte, nur um nachzufragen, wo die Jungs seien und wann sie nach Bubikon zurückkämen. Schliesslich fuhr der Zug um 12.30 Uhr in Bubikon mit unserer Knabentruppe ein. Wir hatten die meisten Fragen lösen können – ausser eben der Polybahnfrage!!!
Pälden, Simon, Severin, Matthias, Jenni und Linda
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