Schule Bubikon
Gruppe 2
 
Wir, Isabelle, Melanie, Phillip, Michi, Florian und Daniel waren in einer Gruppe. Wir stiegen bei verschiedenen Haltestellen in der Germeinde Bubikon ein, weil wir alle an verschiedenen Orten wohnen. Wir fuhren gemeinsam nach Hombrechtikon bis zur Haltestelle Tobel. Danach fuhren wir nach Feldbach um in die S7 nach Stadelhofen umzusteigen. In Stadelhofen mussten wir bereits die erste Frage beantworten. Es wurde gefragt, wie das Untergeschoss des Stadelhofen heisst. Als wir das erledigt hatten, mussten wir unser Tram Richtung Central suchen. Zum Glück fanden wir es rechtzeitig. Im Central angekommen, hiess es erst mal „suchen“. Denn wir hatten keine Ahnung, wo die Polyterrasse ist. Wir bemerkten nicht, dass uns nur eine Tramstation vom „Bähnli“ trennte. Wir fragten also eine Angestellte, wo das „Polybähnli“ sei. Diese sagte uns dann, dass es gleich nebenan sei. Gemeinsam liefen wir zur Bahn rüber und fuhren hinauf. Oben mussten wir die zweite Frage beantworten. Es hatte eine Glasscheibe und wir mussten herausfinden, was sich darin befand. Nachdem wir das beantwortet hatten, eilten wir zum Hauptbahnhof. Zum Glück erwischten wir ein Tram. Sonst hätten wir laufen müssen und darauf hätten wir ehrlich gesagt keine Lust gehabt. Am Hauptbahnhof angekommen, beantworteten wir die dritte Frage. Wir mussten alle orangen Billettautomaten beim Gleis 23/24 zählen. Als wir auch das erledigt hatten, bekamen viele von uns Hunger oder Durst. Wir beschlossen den Migros zu suchen, um dort etwas zu kaufen. Danach warteten wir eine Weile im Hauptbahnhof, da der andere Zug schon lange weg war. Um 9.33 Uhr kam unser Zug Richtung Wetzikon. In diesem Zug verbrachten wir die meiste Zeit. Wir beschäftigten uns mit Musik hören, essen und trinken, reden, fotografieren und so weiter. In Wetzikon hatten wir es sehr eilig. Uns blieben nur vier Minuten Zeit, um ein Gruppenfoto zu machen und umzusteigen. Wir hatten es gerade noch geschafft. Das Foto wurde zwar nicht sehr scharf, aber das war egal. Zwischendurch gab es ein paar kleine Zwischenfälle. Es gab zum Beispiel ein paar Diskussionen über den Fahrplan und dessen Zeiten, Melanie verlor fast ihr Handy, einige reklamierten, weil wir im Zug zu laut waren und wir verpassten fast den Zug. Insgesamt war es ein spassiger und unterhaltsamer Morgen.

Isabelle, Melanie, Phillip, Michi, Florian und Daniel
 


zurück erstellt am 02.10.2005